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Sammlerportrait: Karlheinz Gerl und seine Klassiker

von Simone und Peter Huber

Kontakt: Hohe Wand-Gasse 18, A-2700 Wiener-Neustadt. eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ute und Karlheinz Gerl vor einem Schrank mit Fichtelgebirgsmineralien.  Foto: Peter Huber

Unter der Rubrik Sammlerporträts werden in verschiedenen Fachzeitschriften immer wieder interessante Einblicke in private Mineraliensammlungen gewährt und deren begeisterte Besitzer vorgestellt. Bevor in medias res gegangen wird, einige allgemeine Gedanken zum Themenbereich „Sammeln als fundamentale Kulturtechnik“. Die Freude an dem Naturschönen und der Wunsch nach einem Naturverständnis sind uns Menschen, als einem Teil der Natur, inhärent. Die Beschäftigung mit und das Studium der Natur beruhen auf der geordneten Zusammenstellung einer Fülle empirischen Materials. Sammlungen spiegeln die charakteristischen Verfahrensweisen ihres Eigentümers wider: Entdecken – Staunen – Betrachten – Vergleichen – Verstehen. Auf einen Nenner gebracht: von der Anschauung zur Erkenntnis. Oder anders gesagt: Visualisieren, Katalogisieren und im geeigneten Kontext präsentieren. Für den Sammler wird die Objektplatzierung in einer Schausammlung gewissermaßen zu einem Theatrum Sapientiae (Theater des Wissens, Samuel Quiccheberg 1565). Den meisten erdwissenschaftlichen Kollektionen liegen programmatische Präsentationen zu Grunde (beispielsweise systematische oder lokale Sammlungen), die oftmals das Resultat akribischen Inventarisierens und Archivierens darstellen. Die Umwandlung von Sammlungsobjekten in Wissensbildung ist aufs Engste verknüpft mit den sozialen Praktiken des Erfahrungsaustausches und der Informationsnetzwerke mit bzw. zwischen Gleichgesinnten. Historische Sammlungen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, von Autodidakten mit wissenschaftlichem Impetus zusammengetragen, stellen ein durchaus bemerkenswertes kulturelles Erbe dar. Gleichwohl räumt ihnen die Wissenschaft heutzutage oft nicht den gebührenden Platz ein. Der im Folgenden vorgestellte Sammler ist einer, der sich an jenen „Altvorderen“ im Besonderen orientiert.

Eine gepflegte Sammlung
…zu betrachten, stellt stets ein besonderes Vergnügen dar. Enthält die Kollektion zudem penibel dokumentierte Funde oder „klassische“ Mineralstufen mit seltenen und wertvollen Etiketten, gewinnt die Besichtigung ungemein an Reiz. Solch eine hervorragende Mineraliensammlung, nämlich die unserer Sammlerfreunde Ute und Karlheinz Gerl, soll nachstehend präsentiert werden.
Karlheinz Gerl ist in der Sammlerszene und den Lapis-Lesern kein Unbekannter. Die Artikelserie „Historische Mineralienetiketten und ihre Sammler“ geht auf seine Initiative zurück. Aber auch über Mineralfunde im Zillertal und Fichtelgebirge hat er schon berichtet. Stücke aus seiner Sammlung waren in vielen Ausstellungen zu sehen. Als Sammler im Gelände gelangen ihm einige bemerkenswerte Funde.

Aus Bayerns  „steinreicher Ecke“
Karlheinz Gerl wurde 1947 in Hof und somit in Bayerns „steinreicher Ecke“ geboren. Nach dem Schulabschluss mit der Mittleren Reife erlernte er 1963 den Beruf des Technischen Zeichners. Anschließend an seine Ausbildung zum Maschinenbautechniker arbeitete er als Konstruktionsleiter in einer Firma für Elektroantriebe und später in einem Sondermaschinenbau-Unternehmen für große Steinbearbeitungsmaschinen. Die letzten 15 Berufsjahre war er in der Betriebsleitung des größten deutschen Heizkesselherstellers im Werk Oberkotzau bei Hof beschäftigt. Seit 2007 ist er im Ruhestand.
Verheiratet ist Karlheinz Gerl seit 1986 mit seiner Frau Ute, die seine Leidenschaft in vortrefflichster Weise unterstützt und ohne die er, wie er selbst sagt, eine solche Sammlung nie hätte aufbauen können. Zum Familien-kreis zählen sein Sohn aus erster Ehe und zwei Enkelkinder.
Das Interesse an Mineralien weckte im 10-jährigen Karlheinz erstmals sein Lehrer, der ein begeisterter Sammler gewesen war. Der nächste Bezug zur Mineralogie ergab sich während der Lehrzeit in einem Tiefbohrunternehmen, denn hier bestand eine firmen-eigene Mineraliensammlung. Als Gründungsjahr für den Aufbau seiner privaten Sammlung kann man das Jahr 1970 festlegen. Zu dieser Zeit war er mit einem Bergkameraden jedes Jahr im Zillertal unterwegs, um die interessanten Gipfel dieses Gebietes zu besteigen. Als Anfang der 1970er Jahre am Hornkees oberhalb der Berliner Hütte eine Felsrippe mit den bekannten Zillertaler Granatkristallen ausaperte, führte ihn auch eine Tour an dieser Fundstelle vorbei, und ein voller Rucksack wurde ins Tal geschleppt. Diese Granatkristalle waren der Auslöser einer Begeisterung, die bis heute ungebrochen ist. Karlheinz Gerl ist seit 1975 Mitglied der VFMG, wobei er innerhalb der Bezirksgruppe Fichtelgebirge mit vielen Vorträgen zur Gestaltung der Zusammenkünfte beigetragen hat. Ferner ist er Vorstand der 1978 gegründeten Interessensgemeinschaft der  Mineralien- und Fossilienfreunde Hof-Oberkotzau.



Die ersten Erfolge
Um klug und fundiert Mineralien zu sammeln, ist es auch – wie auf allen anderen Gebieten – erforderlich, entsprechende Sachkenntnisse zu entwickeln. Karlheinz Gerl hat als Autodidakt dieses Wissen im Laufe der Zeit erworben, und so stellten sich auch mancherlei Erfolge ein: Eine bemerkenswerte Entdeckung gelang ihm 1980 im Mörchnerkar, Zillertal, als er mehrere Dutzend Zepteramethyste und einen 3 cm großen, in der Kluft frei gebildeten Aquamarinkristall bergen konnte (→Lapis 10/1981). Sein bedeutendster Eigenfund glückte ihm im selben Jahr mit Goyazitkristallen vom Fuchsbau im Fichtelgebirge, die zu den weltweit besten gehören. Der Jahrhundertfund 1989 im Steinbruch Zufurt im Fichtelgebirge, an dem Karlheinz Gerl beteiligt war, zählt zu einem weiteren Höhepunkt seiner Sammeltätigkeit (→Lapis 11/2002).
Ein weiterer außergewöhnlicher Fund gelang ihm am 31. Juli 1997 im Mörchnerkar, Zillertal, mit einem 10 cm großen Amethystkristall, der mit auf- und eingewachsenen dünnen, bis 3 cm langen Aquamarinkristallen besetzt ist. Bei diesem Stück handelt es sich wohl um eines der ganz wenigen weltweit, wenn nicht um das einzige überhaupt, das eine derartige Mineralgesellschaft – Aquamarin auf Amethyst – aufweist (siehe Seite 30-31 und →Lapis 11/1997).

Die Sammlung(en)
Die gesamte Sammlung umfasst drei voneinander getrennte Teilkollektionen: Eine davon die engere Heimat, speziell die Gebiete Fichtelgebirge und östlicher Frankenwald betreffend; eine nach dem Chemismus geordnete, weltweite Systematiksammlung (die aber nur Mineralien enthält, die mit freiem Auge gut erkennbar sind); sowie eine Lokalsammlung „Zillertal“, die die Region vom Brenner bis zur Birnlücke im hintersten Ahrntal dokumentiert. Die Heimatsammlung Fichtelgebirge und Frankenwald beinhaltet knapp 3.000 Stücke, wobei der Schwerpunkt auf den Pegmatitmineralien aus den Graniten des Fichtelgebirges liegt. Allein der Fundort Epprechtstein ist mit rund 600 Stufen vertreten. Aber auch von anderen Fundstellen, wie Fuchsbau, Rudolfstein, Waldstein, Zufurt, Johanneszeche oder Grube Bayerland, die über die Grenzen des Fichtelgebirges hinaus bekannt wurden, sind prächtige Stufen vorhanden. Die Heimatsammlung beeindruckt insbesondere mit Mineralarten, die in Europa keineswegs häufig vorkommen, wie z. B. Euklas, Herderit, Topas und Goyazit, oft in mehrere Zentimeter großen Kristallen.
Die Systematiksammlung hat einen Umfang von rund 2.500 Stücken. Erwähnenswert sind u.a. eine historische Silberstufe von Kongsberg/Norwegen (Fundjahr 1769), Gold von Siebenbürgen/Rumänien und Rauris/Salzburg, Anatas aus dem Binntal/CH und aus Norwegen, Rutil von Graves Mountain/USA, Manganit von Ilfeld/Harz, Topase bis 5 cm von Wolfersgrün/Sachsen, Turmalin aus Elba, Antimonit und Löllingit aus China sowie Baryt aus Sachsen und aus Sardinien.
Die rund 600 Stücke umfassende Zillertalsammlung enthält nahezu alle in diesem Gebiet vorkommenden Mineralien, wobei der Schwerpunkt auf den Kluftmineralien liegt. Hervorzuheben sind die bereits erwähnten Aquamarine, diverse Amethyst- und Zepterquarze und ein 30 cm langer Diopsidkristall.

Historische Etiketten – ein Schatz
Als in den 1990er-Jahren das Suchen und vor allem das Finden schöner Mineralien schwieriger wurde, verlagerte sich die Sammeltätigkeit von Karlheinz Gerl immer mehr auf Börsenbesuche. Sein besonderes Interesse galt den alten „Klassikern“, die in der Fülle der Börsenangebote nur schwer aufzuspüren waren, weil sie selten angeboten wurden. Oftmals waren sie mit alten Etiketten dokumentiert. Die damit verbundene Möglichkeit, die „Geschichte“ solcher Stücke zu ergründen, führte dazu, dass Gerl seit 1994 verstärkt Mineralien mit historischen Etiketten sammelt. Inzwischen ist ihre Anzahl auf weit über 1.000 angewachsen und sein Wissen um die alten Zettel, deren Handschriften und ihre Schreiber hat ihn zu einem gefragten Experten gemacht. Seine Sammlung enthält Stücke mit Etiketten von fast allen alten europäischen Mineralienhandlungen, unzähligen institutionellen und privaten Sammlungen, beispielsweise von bekannten Persönlichkeiten wie Christian Bauersachs, Carl Bosch, Ernst Brückmann, Großherzog Franz Friedrich, August Frenzel, Georg Gasser, Wilhelm Hauchecorne, Carl Hintze, Hans von Karabacek, Carl Schiffner, Erzherzog Stephan, Hugo Strunz, Isidor Weinberger und viele mehr. Selbstverständlich sind ebenso die Etiketten der berühmten Mineralien-Niederlage in Freiberg, mit allen möglichen Druckvarianten aus den verschiedenen Zeitepochen und mit den Handschriften von August Breithaupt und Albin Weißbach vertreten.
Neben der Fachliteratur zur allgemeinen und speziellen Mineralogie, wie sie bei den meisten  Sammlern zu finden ist, weist Gerls Sammlung auch einige wertvolle alte Bücher wie C.W. von Gümbels „Geognostische Beschreibung des Königreichs Bayern“ oder F.E. Brückmanns „Unterirdische Schatz-Cammer aller Königreiche und Länder“ von 1727 auf.

Die Präsentation
Im Haus von Ute und Karlheinz Gerl ist beider Sammelleidenschaft auf drei Etagen allgegenwärtig. Im Untergeschoss befindet sich die systematische Sammlung. Sie ist in Vitrinen aus massivem Fichtenholz untergebracht und mit treppenförmigen Ebenen ausgestattet. Jedes Mineral steht ganz nach alter Tradition auf einem beschrifteten schwarzen Holzsockel. Alle Vitrinen sind gleichermaßen gut ausgeleuchtet.
Die Heimatsammlung befindet sich im Erdgeschoss. Die beiden ca. 4 m langen und raumhohen Vitrinenschränke bestehen aus nussbaumfarbenen Harthölzern mit verstellbaren Einlegeböden aus Glas. Als Beleuchtung dienen in den Wänden und Decken eingelassene Niedervolt-Spots. Bei den teilweise sehr aufwändig gebauten Schränken sind die Pilaster als Rollauszüge gestaltet, und hinter den Rosetten befinden sich flache Schubkästen, sodass der vorhandene Raum optimal ausgenützt ist. Alle Schränke sind komplett in Eigenleistung gefertigt, sogar die für das notwendige Holz benötigten Bäume wurden im Wald selbst gefällt!
Ein dreiteiliger Massivholzschrank in Fichte natur beherbergt die Zillertalsammlung im 1. Obergeschoss des Hauses.

Öffentliche Ausstellungen
Mineralien aus der Sammlung von Karlheinz Gerl waren anläßlich zahlreicher  Messen und Ausstellungen zu bewundern. Anlässlich der Münchner Mineralientage bestückte Karlheinz Gerl seit 1999 zwanzig (!) Sammlervitrinen allein oder gemeinsam mit Kollegen. 2002 nahm er an der Hauptsonderschau „Schätze aus den Hohen Tauern“ teil. Seit 1995 trugen seine Mineralien alljährlich dazu bei, dass die Sonderpräsentation bei der Fichtelgebirgs-Mineralienbörse in Marktleuthen den Ruf „zweitschönste Mineralienschau in Bayern“ (nach München) erlangte.
Bei der Ausstellung „Kristalle aus Tirol“ im Innsbrucker Zeughaus 2004 war Karlheinz Gerl mit Exponaten ebenso vertreten wie bei der Eröffnung des „Kristalleums“ 2005 in Aschau, Zillertal. Für die Deutschlandsammlung im Krügerhaus, Freiberg, stellte Gerl ausgesuchte Leihgaben zur Verfügung.

Informationen zur Gerl-Sammlung und zu historischen Etiketten gibt es auch auf seiner privaten Webseite: www.gerl-mineralien.de


aus Lapis 11/2014

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